Was dieses Buch uns sagen will:
- Polizeigewalt ist total ok und es muss nicht darüber geredet werden, vor allem wenn das Opfer nicht die brave Hausfrau mit 2.5 Kindern und 10 Ehrenämtern, sondern eine unsympathische Prostituierte und Hartz IV Empfängerin ist
- das gilt doppelt, wenn der gewalttätige Polizist grade eine "schwere Zeit durchmacht"
- generell sind Regeln, Gesetze und die Rechte von anderen Menschen eher Vorschläge für die Polizei, mehr nicht
- schwule Männer haben kein Problem mit Inzest
- wenn Männer sexuell missbraucht werden ist das ihr persönlicher "Ausrutscher" (wörtlich so im Buch) und sie haben durch den erfahrenen Missbrauch praktisch ihre Partner*in betrogen (Trauma? Was für Trauma?)

Und dann war da auch noch die Szene in der eine der "Guten" zu einer anderen "Guten" über eine jüdische Frau sagt, dass sie ja gar nicht jüdisch ausgesehen habe, sie war doch so schön und groß und blond....

Okay. Nein.